Im Vordergrund: Moritz, Robin, Simon, Luisa, Emma, Angelina und Lisa. Hinten: die BUG-Leiter
Zwei Jahre lang bekamen 7 Jugendliche biblischen Unterricht an der Grenz (BUG). Im letzten Gottesdienst durften die Absolventen ihre Urkunde mit einem persönlichen Bibelvers und einem kleinen Geschenk entgegennehmen. Geschafft! Wie geht es nun weiter? Eindrucksvoll vermittelte Micha Wessinger in der Predigt, dass alles Wissen gut und wichtig ist, doch eigentlich gar nichts nützt, wenn man ohne Jesus unterwegs ist. Wenn Jesus auch im Alltag an unserer Seite gehen soll, dann müssen wir auch seine Nähe zulassen. Auch in Situationen, die nicht sehr „christlich“ sind und Jesus gar nicht gefallen. Dieses Leben mit Jesus ist ein lebenslanger Prozess mit Höhen und Tiefen. Die Kraft für Veränderung in unseren Herzen, so Wessinger, ist Jesus selbst. Mutig bekannte Simon, einer der Schüler, vor der Gemeinde und den Familienangehörigen: Ich glaube an Gott und Jesus. Ein Bekenntnis, das in der heutigen Zeit nicht unbedingt „cool“ ist. Jesus kann uns begleiten, wie im Beispiel mit dem Handy: Schaut, dass der Akku immer aufgeladen ist (Zeit mit Jesus verbringen) und die Nachrichten checken (hören, was Jesus zu dir redet).
Wir wünschen Moritz, Robin, Simon, Luisa, Emma, Angelina und Lisa, dass sie sich allezeit in Jesus geborgen fühlen dürfen.
nvg
„Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ (Jesaja 41,10)